Nachrichten-Archiv
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Die geplante Arbeitsmarkt-Reform 2022 wird immer konkreter. Sie wird unter anderem eine Neuregelung der Höhe des Arbeitslosengeldes auf ein degressives Modell umfassen. Auch die Vermittlung über das AMS soll reformiert werden.
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Viele Österreicher dürfen sich dieses Jahr noch auf einmalige Geldbeträge vom Staat freuen. Bis Jahresende warten noch mehrere hundert Millionen Euro auf ihre Auszahlung, wie etwa der Teuerungsausgleich, der Energiekostenausgleich oder der Klimabonus. Diese Einmalzahlungen und Boni stehen 2022 noch an.
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Die Bundesregierung hat mit zwei Milliarden Euro im Jahr 2021 die Ausgaben für Aufträge an externe Dienstleister verdoppelt. Für das Jahr 2022 rechnet man erneut mit einer Erhöhung der Ausgaben auf 2,34 Milliarden Euro.
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Die Sonderregelung für den Anspruch auf Pendlerpauschale in Home-Office und Kurzarbeit ist 2021 ausgelaufen. Eine Verlängerung ist nicht vorgesehen. Stattdessen können Arbeitnehmer die Home-Office-Pauschale beantragen.
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Im Idealfall arbeitet man nicht nur des Geldes wegen, sondern hat auch Freude am Job. Dennoch träumen viele Menschen davon, nicht mehr arbeiten zu müssen – und zwar am besten noch vor dem eigentlichen Pensionsalter. Wer diesen Traum verwirklichen möchte, braucht genug Kapital, um auch ohne Job bis zum Lebensende auszukommen. Aber wie viel Geld ist dafür eigentlich nötig?
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Aufgrund der steigenden Energiekosten werden pro Haushalt in Österreich einmalig 150 Euro an Teuerungsausgleich ausgezahlt werden. Wie aber erhält man dieses Geld? Muss dafür ein Antrag gestellt werden?
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Der Bonus für Arbeitslose wird aufgrund der anhaltenden Teuerung in Österreich von 150 auf 300 Euro erhöht. Ein Entlastungspaket gegen die Preiserhöhungen wurde am Freitag präsentiert.
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Ein Teuerungsgipfel soll Maßnahmen gegen die anhaltende Teuerungswelle bringen. 150 Euro Energie-Bonus werden kolpotiert. Die Preise für Lebensmittel, Strom und Gas, Sprit und Wohnen steigen weiter massiv an.
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40.000 Arbeitnehmer in Österreich erhalten einen einmaligen steuerfreien Corona-Bonus von 150 Euro. Weitere Einmalzahlungen für diverse Personengruppen werden 2022 noch folgen.
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Die Erhöhung des Familienbonus auf bis zu 2.000 Euro pro Kind bringt Familien in Österreich jährlich mehr steuerliche Entlastung. In Kombination mit der Lohnsteuersenkung bringt das eine deutliche Ersparnis bis 2024 vor allem für mittlere Einkommen. Für Geringverdiener steigt der Kindermehrbetrag um 200 Euro jährlich.