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Unfallversicherung vergleichen und Geld sparen
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Wichtig vor allem für Hausfrauen und den Hauptverdiener eines Haushalts. Für die Frau des Hauses, weil die meisten Unfälle im Haushalt passieren und nicht wie viele glauben, am Arbeitsplatz. Für den Hauptverdiener, weil eine Unfallversicherung die Verluste von Krankengeld ausgleicht. Meistens wird eine solche Versicherung mit Krankenhaustagegeld angeboten, zudem ist nach dem Behandlungszeitraum auch noch ein sogenanntes Genesungsgeld fällig. Das alles sind Pluspunkte die eine Unfallversicherung interessant machen. Eine Unfallversicherung hat aber noch weit mehr zu bieten als nur Krankenhaustage- und Genesungsgeld.
Leistungen, die eine Unfallversicherung interessant manchen
Die Unfallversicherung soll im Falle eines Unfalls mit gesundheitlichen Schäden anfallende Kosten übernehmen beziehungsweise abdecken. Diesbezüglich gibt es in jedem Vertrag eine Tabelle, die beinhaltet, welche bleibenden Schäden aufgrund eines Unfalls welchen Grad Behinderung hervorrufen.
Beispiel: Verliert man aufgrund eines Unfalls den kleinen Finger, dann ergibt das einen Behinderungsgrad von 10 %. Wurde der Versicherungsbetrag auf 100.000,- € festgesetzt, dann erhält der Versicherungsnehmer in diesem Fall 10.000,- €.
Viele dieser Verträge enthalten zudem eine sogenannte Progression, wo man ab einem bestimmten Behinderungsgrad zusätzlich zu den festgelegten Prozenten extra eine finanzielle Entschädigung erhält.
Hier sind die Konditionen von Versicherung zu Versicherung und von Vertrag zu Vertrag recht unterschiedlich. Letztendlich hängt es auch von den monatlich zu entrichtenden Versicherungsbeiträgen ab. Hier ist es empfehlenswert, bei 100 % Behinderungsgrad eine Mindestsumme von 100.000,- € festzuschreiben.
Leistung der Versicherung im Überblick:
Was ist bei der Unfallversicherung gedeckt?
Das sind die wichtigsten Bausteine der privaten Unfallversicherung:
- Einmalleistung
- Unfallrente
- Unfallkosten
- Todesfall
- Spital- Taggeld
- Unfall-Taggeld
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Finanzielle Leistungen im Todesfall
Diese Option ist in der Regel in allen Verträgen bei Unfallversicherungen enthalten. Das hat vor allem damit zu tun, dass Hinterbliebene zumindest teilweise finanziell abgesichert sind, wenn der Versicherte zu Tode kommt. Hier sollte der Betrag keinesfalls zu niedrig angesetzt werden, schließlich kommen auf die Hinterbliebenen in diesem Fall finanzielle Belastungen zu.
Vor Vertragsabschluss unbedingt vergleichen
Wenn man sich dazu entschlossen hat, eine Unfallversicherung abzuschließen, dann sollte man unbedingt einen Vergleich unter den verschiedenen infrage kommenden Anbietern durchführen. Hier wird man erstaunt sein, welche großen Unterschiede bezüglich der Beiträge bestehen.
Am besten führt man so einen Vergleich im Internet auf einem der zahlreichen Vergleichs-Portale durch. Ein Versicherungsrechner ermittelt innerhalb weniger Sekunden zahlreiche Versicherungen die dafür in Frage kommen.
Dazu werden nur wenige Angaben wie Alter, Geschlecht, Beruf und eventuelle Behinderungen oder Krankheiten benötigt. Anhand einer Liste erstellt dieser Rechner mehrere Angebote, die sich der Interessierte dann ansehen kann. Hat man den für sich besten Versicherer gefunden, kann die Versicherung sofort online abgeschlossen werden.
Dazu muss nur noch der Antrag auf eine Unfallversicherung ausgefüllt, ausgedruckt und an den Versicherer gesandt werden. Innerhalb weniger Tage erhält man auf dem Postweg oder per Email die Versicherungspolice und man kommt in den Genuss der Unfallversicherung. Bei diesem Vergleich sollte nicht nur auf die Höhe der Beiträge geachtet werden, mindestens genauso wichtig sind die Versicherungsleistungen im Versicherungsfall.
Wichtige Informationen zur Unfallversicherung in Österreich
Leistungen, die eine Unfallversicherung auf alle Fälle enthalten sollte, sind eine Auslandsreise-Krankenversicherung, ein Unfallkrankenhaustagegeld, eine Unfallrente sowie ein sogenanntes Genesungsgeld.
Eine Auslandsreise-Krankenversicherung bietet Versicherungsschutz während der Auslandsreise des Versicherten vor allem für eine ambulante ärztliche Heilbehandlung, schmerzstillende Zahnbehandlung sowie medizinisch notwendige Krankenhausbehandlungen. Außerdem werden hier Leistungen geboten, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht übernimmt, wie zum Beispiel Rücktransport nach Österreich und vieles mehr.
Ebenfalls nicht verkehrt, ein Unfallkrankenhaustagegeld. Hier sollte der Tagessatz nicht unter 20,- € festgesetzt werden. Dieses Tagegeld gleicht zumindest die Zuzahlung für den Krankenhausaufenthalt aus und es bleibt noch Geld zur freien Verfügung übrig.
Ebenfalls von Vorteil ist die vertragliche Aufnahme einer Unfallrente. Hier bekommt der Versicherte bei Unfall die Erwerbsunfähigkeit zur Folge hat eine Unfallrente ausbezahlt. Die Höhe dieser Unfallrente wird vertraglich festgelegt. Diese Rente kann in monatlichen Zahlungen erfolgen, oder wenn gewünscht als Einmalbetrag ausbezahlt werden. Nicht verkehrt, wenn man bedenkt, dass man als Frührentner kaum das Lebensnotwendige von der staatlichen Rente erhält.
Genesungsgeld wird gezahlt sobald die Heilbehandlung beendet ist. Der Zeitraum ist genau so lange wie die Heilbehandlung dauerte. Beispiel: Dauerte die Heilbehandlung 21 Tage, so wird danach nochmals 21 Tage Genesungsgeld gezahlt. Diese Leistungen sollten möglichst in den Vertrag mit aufgenommen werden. Meistens erhöht sich dadurch der zu zahlende Beitrag nicht wesentlich.
Vorteile einer Unfallversicherung
Hier finden Sie die Vorteile und eine wichtige Beratung zur besten und günstigen Unfallversicherung:
Vorteile
Eine solche Versicherung ist in der Regel ziemlich günstig und schon für unter 10,- € monatlich besteht ein angemessener Schutz. Durch eine vertraglich vereinbarte Invaliditätszahlung steht nach einem Unfall ein relativ hoher Betrag zur Verfügung. Dank dieser Summe können notwendige Leistungen erworben werden. Unter anderem ein Rollstuhl oder ein barrierefreier Umbau der Wohnung.
Sogar bei geringen Graden von Invalidität ist eine Leistung fällig. Mit steigender Invalidität erhöht sich dementsprechend auch die Leistung der Versicherung. Dagegen zahlt eine Berufsunfähigkeitsversicherung erst ab einer gewissen Beeinträchtigung.
Eine Unfallversicherung wird oft ohne ärztliche Untersuchung abgeschlossen. Das ist vorteilhaft für Personen, die keine Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten (Ablehnung wegen gewisser körperlicher Leiden).
Darauf sollten Sie achten:
Wichtig ist, dass man nur gegen Unfallfolgen geschützt ist. Der größte Anteil an längerfristigen körperlichen Schäden entsteht allerdings nicht durch Unfälle, sondern durch Krankheiten. Ist die Ursache einer Schädigung bzw. körperlichen Beeinträchtigung nicht durch einen Unfall entstanden, dann zahlt die Unfallversicherung auch nicht.
Selbst bei einer hohen Versicherungssumme reicht das Geld meistens nur kurze Zeit. Daher ist es ratsam, eine monatliche Unfallrente zu vereinbaren. Eine monatliche Unfallrente ist in der Regel alles andere als billig, daher wird diese nur bei sehr hohen Invaliditätsgraden auch geleistet. Außerdem besteht diese auch nur über den Zeitraum hinweg, solange diese Beeinträchtigung in dieser Form besteht.
Fazit: Eine Unfallversicherung macht vor allem Sinn, wenn zudem auch eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung besteht. Die Vorsorge bietet für Ihre Gesundheit mehr Schutz, als die gesetzliche Versicherung. Darum sollten Sie jetzt Ihre Angebote vergleichen und die beste Vorsorge gegen Unfälle auswählen!
Persönlicher Schutz vor Unfall
Generell gilt der Schutz bei private Unfallversicherung, gegenüber der staatlichen, 24 Stunden weltweit. Eine Unfallsituation liegt nach § 178 Abs. Zwei Satz eins VVG vor, wenn die Person plötzlich von außen auf den Körper unfreiwillige, einwirkende Ereignisse mit gesundheitlichen Schädigungen erleiden. Bis der Beweis vorliegt, dass der Betroffene keine Selbstbeteiligung am Unfall getragen hat, beruht es auf Vermutungen. Vertraglich vereinbarte Leistungen in der Police treten in Kraft, sowie der Versicherte seine Pflicht nachgekommen ist, den Unfall gleichgestellten Ereignisse unverzüglich zu melden.
Unterschiedliche Alternativen für einen Unfall Police
Die Schutzverträge für Unfall kann via Einmalzahlung oder monatliche Beitrag abgeschlossen werden. Einige Vertragsabschlüsse beinhalten Leistungen wie Renten und/oder Kapital. Als Zusatzmöglichkeiten finden sich teilweise Angebote mit Progression höheren Invaliditätsgraden, verbesserter Gliedertaxe sowie Beitragsrückerstattung. Manche der Unfallversicherungen decken Sonderleistungen ab. Dies kann von Knochenbrüchen, schwere Verletzungen über Kurbeihilfe-Bergungskosten bis hin zu kosmetische Eingriffen, Krankenhausgeld und Unfalltod sein. HINWEIS. Je nach Anbieter und konkreten Umfang variieren die Versicherungspolicen erheblich. Der Unfallschutz ist mit Prämienerhöhunge beliebig erweiterbar. Bei der sogenannten "ÖKOLEISTUNG" tritt die Versicherung bei Unfälle in öffentlichen Verkehrsmittel in Kraft. Logischerweise kommt es zu dementsprechenden Leistungseinschränkungen bei alkoholbedingten (Verkehrs-) Unfällen oder nicht eingehaltenen Meldefristen.
Überblick im Dschungel der privaten Unfallversicherungen
Angesichts der oben angeführten Punkt erschwert es ein Vergleich der vielzähligen Police angeboten. Vor jeden Abschluss ist es dringend erforderlich, sich ausgiebig damit auseinander zu setzen. Damit Sie Fehlinvestition ausschließen können bzw. Enttäuschungen oder eventuellem Ärger vermeiden können, sind mehrere Aspekte zu beachten. Zahlen belegen und laut BAuA (Bundesanstalt f. Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) ereignen sich rund 30 % der Unfälle während der Arbeitszeit. Mehr als 70 % der Unglücke in der Freizeit. Dabei ist der Großteil aller Missgeschicke keinen falls über gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt. Da erübrigt sich die Frage: Ist eine persönliche Unfall Police sinnvoll?
Breit gefächerte Zielgruppe
Schwerwiegende Unfallverletzungen ziehen oftmals extreme finanzielle Belastungen nach sich. Diese haben nicht selten existenzielle , gravierende Lebenseinschnitte zur Folge. Unabhängig ob es sich dabei um bestimmte Personen- oder Berufsgruppen handelt.
Als Arbeitslosen, Hausfrauen/Männer und Rentner sind Sie nur temporär, bedingt und das auch nur über staatlicher Seite über einen Träger versichert. Leistungen sind stark begrenzt, Hintergrund das Unfallrisiko ist im Haushalt oder Freizeit erhöhter. Schüler oder Studenten genießen nur denn gesetzlichen Schutz während ihren schulischen Aktivitäten. Kinder, welche in Tageseinrichtungen untergebracht sind, haben Anspruch auf Unfallleistung, wenn sich das Unglück innerhalb der Betreuungszeit befindet.
Bei Freiberufler wie Unternehmer ist es empfehlenswert über eine privaten Unfallschutz nachzudenken. Denn im Falle eines Falles ist lediglich das notwendigste abgesichert bei eine Berufsunfall. Bedingte Verdienstausfälle sind nicht zu kompensieren und somit kann der Lebensstandard nicht gehalten werden.
Sozialversicherungspflichtig Arbeitnehmer – eine persönliche Unfallrisiko Police schließt große Lücken. Eindeutige Vorteil hierbei liegt in der individueller Anpassung für einen komplett optimierten Leistungsanspruch. Dies kann in Form einer Unfallrente oder hoher Progression gestaltet werden. Die staatlich geregelten Bedingungen greifen ausschließlich bei Arbeitsunfall wie Berufskrankheit.
Versicherungspolicen Vorort oder im Internet prüfen
Dieser Part des Artikels beschäftigt sich mit den Pro und Contra bei Leistungsträgern im Netz wie ortsansässigen Versicherungsanbietern. Eine kompetentes Beratungsgespräch bei einem lokalen Dienstleister von Angesicht zu Angesicht kann durchaus die Basis für die spätere Entscheidung sein. Doch oft ist man mit so vielen Informationen überfordert und muss vielerlei nachlesen. Hinzu kommt das so manch ein Mitarbeiter mehr oder weniger nur am Abschluss interessiert ist und so sein Wissen nicht immer ganz darlegt.
Also wieso nicht sofort in das Internet hier findet sich alles rund um das Thema Unfallrisikoschutz. Erfahrungsberichte können ein Wegweiser zu richtigen Police ebenen. Vergleichsseiten bieten ein wenig Sicherheit bei der Auswahl einer auf sich zugeschnittenen Versicherung bei Unfall.
Darüber sollten Sie sich auch informieren:
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