Um die passende Versicherung zu finden, kann eines der zahlreichen Vergleichsportale genutzt werden. Dort werden die unterschiedlichen Angebote verglichen und die jeweiligen Vor- und Nachteile aufgelistet.

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Eine Vollkaskoversicherung ist zwar etwas teurer als eine Teilkaskoversicherung, deckt jedoch auch alle Schäden (z.B. nach einem Unfall), die Sie selbst verursacht haben. Daher macht eine Vollkasko vor allem bei einem Neuwagen Sinn.

KFZ-Vollkaskoversicherung im Vergleichen

Zum Versicherungsvergleich können Sie ein unverbindliches Vergleichsportal verwenden oder direkt bei einer seriösen Anbieter in Österreich, wie der Grawe oder anderen Versicherungsanstalten, ein Angebot einholen. Ihr Vertreter kann Ihnen dann auch mit zusätzlichen oder alternativen Auto-Versicherungen weiterhelfen.

Grundsätzlich deckt die Vollkaskoversicherung alle anfallenden Schäden am eigenen Auto ab und eben auch die, die sich im Bereich der Teilkaskoversicherung befinden. Im Folgenden wird genauer erläutert, was die Vollkaskovariante beinhaltet, welche Vor- und Nachteile sie hat und was es zu beachten gilt, bevor eine Police unterschrieben wird.

Kaskoversicherung in Österreich

In Österreich ist eine Kaskoversicherung kein zwingendes Muss. Gesetzlich ist nur eine KFZ-Haftpflichtversicherung vorgeschrieben. Diese deckt allerdings bei Weitem nicht alle Schäden ab. Somit ist die Kaskoversicherung eine durchaus sinnvolle Ergänzung. Besonders die Vollkaskoversicherung ist dabei allumfassend.

Zunächst deckt diese Versicherung alle Schäden am Fahrzeug ab. Dabei spielt es keine Rolle, ob man diese Schäden selbst verursacht hat. Doch nicht nur das Auto ist bei der Vollkaskoversicherung abgesichert. Auch viele Gegenstände, welche im Wagen mitgeführt werden, können dem Versicherungsschutz unterliegen. Dazu zählt beispielsweise jeder Gegenstand, welche fest im KFZ verbaut ist, oder sicher weggeschlossen wurde. Ebenso zählt alles dazu, was ausschließlich in Verbindung mit dem Fahrzeug genutzt wird.

Aber auch diverse Ersatzleistungen werden von der Vollkaskoversicherung übernommen. Dazu zählen unter anderem Abschlepp- und Bergungskosten. Je nach Vereinbarung kann der Versicherer im Zuge eines Unfalls auch für einen Ersatzwagen aufkommen. Die Kosten für die Reparatur werden ebenfalls übernommen. Sollte ein Totalschaden entstanden sein, so übernimmt die Vollkaskoversicherung die Erstattung des Wiederbeschaffungswertes. Auch Vandalismus, Eigenverschulden und Schäden, für die der Unfallverursacher nicht haften kann, werden von der Vollkaskoversicherung abgedeckt. Des Weiteren bieten viele Versicherungsunternehmen einen zusätzlichen Schutz im Ausland an. Dies ist besonders ein Vorteil bei Diebstahl. Auch dieser kann im Ausland mitversichert sein. In Österreich ist er es allerdings in jedem Fall.

Warum sollte man ein Vollkaskoversicherung abzuschließen?

Eine solche Versicherung abzuschließen, macht vor allem dann Sinn, wenn man zum Beispiel einen neuen Wagen versichern möchte, da dieser einen recht hohen Neuwert darstellt. Zudem ist es sinnvoll, wenn man einen Wagen fährt, der noch relativ neu ist (zwei bis drei Jahre alt). Sinn macht eine solche Versicherung aber auch dann, wenn man sicher gehen möchte, das gegebenenfalls, alle Schäden, egal ob sie nun selbstverschuldeter Natur sind, oder durch Fremdeinwirkung entstehen, abgedeckt sind.

Dies ist auch ein Grund, warum eine Vollkaskoversicherung, im Vergleich zu einer Teilkaskoversicherung, ziemlich teuer kommen kann. Aber auch hier lohnt es sich zu vergleichen. Denn auch hierbei gilt, das es sich um ein Produkt handelt, das eine Versicherungsgesellschaft, zum Kauf anbietet. Versicherungsgesellschaften gibt es aber viele und so viele es gibt, so unterschiedlich können auch die diversen Angebote derjenigen sein.

Die folgenden zwei Punkte sind ausschlaggebend, wenn man sich überlegt, ob eine Vollkaskoversicherung, die richtige Entscheidung ist:

  1. Die Kosten: Im Schadensfall können die Reparaturkosten an einem Wagen, abhängig vom Alter des Wagens, dem Materialschaden oder auch der Marke des Autos, schnell zu einer teuren bis sehr teuren Angelegenheit werden. Ebenso spielt es eine Rolle, welche Art von Ersatzteilen man eventuell braucht, um den Wagen wieder straßenverkehrstechnisch, in Schuss zu bringen. Natürlich sollten in diese Kalkulation auch die Kosten für die Werkstatt miteinbezogen werden, welche ohnehin nicht zu den günstigsten Angelegenheiten in Österreich gehören.
  2. Die Leistbarkeit im Schadensfall: Nicht zuletzt stellt sich auch die Frage ob man auf die eventuellen Reparaturkosten, finanziell vorbereitet wäre, sie sich also leisten könnte.

Wie funktioniert die Vollkaskoversicherung?

Wie schon kurz angedeutet, ist mit einer Vollkaskoversicherung mehr abgesichert als bei einer Teilkasko-Versicherung. Hierfür muss logischerweise auch ein höherer Preis bezahlt werden. So sind zum Beispiel auch Schäden abgesichert, die durch Vandalismus entstanden sind. Grundsätzlich eignet sich die Vollkasko für Neuwagen oder auch Fahrzeuge, die höchstens fünf Jahre alt sind. Wenn kontinuierlich unfallfrei gefahren wird, kann sich der Beitrag für die Versicherung in regelmäßigen Abständen reduzieren. Da dies bei einer Teilkasko nicht der Fall ist, ist es in einigen Fällen sogar günstiger eine Vollkasko abzuschließen.

Übersicht: Was ist abgedeckt?

Wenn ein fremder Fahrer einen Unfall an einem Pkw verursacht, haftet in der Regel seine Kfz- Haftpflichtversicherung für die entstandenen Schäden. In der Voll- wie auch in der Teilkaskoversicherung sind dagegen auch Schäden abgedeckt, die nicht durch einen anderen Verkehrsteilnehmer verursacht worden sind, hierzu gehören zum Beispiel:

  • Brandschäden/Explosionsschäden
  • Diebstahl/Raub/Unterschlagung
  • Schäden durch Unwetter (Schäden durch Wind ab Stärke 8, Blitzschlag, Hagel, Hochwasser/Überschwemmung)
  • Schäden durch Zusammenstöße mit Wildtieren (Rehe und Wildschweine, nicht aber Katzen, Vögel, Hunde oder Kühe)
  • Kabelschäden durch Mader
  • Steinschlag und andere Glasschäden
  • Kurzschlussschäden durch defekt Kabel

Zudem sind auch Schäden an dem eigenen Fahrzeug versichert, die von einem selber verursacht wurden. Auch ist, wie schon erwähnt, Vandalismus abgedeckt, wie auch Schäden die von einem Unfallgegner verursacht wurden, der Fahrerflucht begangen hat. Auch werden viele Teile mitversichert, die sich zu dem Zeitpunkt des jeweiligen Vorfalls im Auto befanden. Dagegen sind jedoch nicht alle fest eingebauten Teile mitversichert. Wenn zum Beispiel nachträglich ein sehr hochwertiges Autoradio eingebaut wurde, ist dieses nicht zwingend mitversichert.

Rechtlich gesehen ist diverses Zubehör eines Fahrzeugs dann mitversichert, wenn es fest installiert oder auch versteckt aufbewahrt wurde. Zudem muss es dem Gebrauch des Fahrzeuges auf irgendeine Art und Weise dienen und straßenverkehrsrechtlich zugelassen sein. Auch sollte das jeweilige Zubehör nicht als Luxus angesehen werden. Nicht versichert sich hingegen Teile, die nicht direkt dem Gebrauch des Autos dienen. Hiermit sind zum Beispiel nicht fest verbaute Handys, Navigationsgeräte oder auch Laptops gemeint.

Wofür kommt die Vollkasko nicht auf?

Neben dem oben erwähnten Zubehör, das nicht dem Betrieb des Fahrzeugs dient, sind auch diverse andere Dinge nicht von der Vollkasko abgedeckt, wie zum Beispiel:

  • Schäden, die durch vorhersehbare Naturgewalten hervorgerufen wurden oder auch
  • Reifenschäden (wenn sie nicht durch ein versichertes Ereignis beschädigt wurden)

Was bedeuten in diesem Zusammenhang Selbstbeteiligung und Schadensfreiheitsrabatt?

Bei einer Vollkasko ist es sinnvoll eine Selbstbeteiligung von 300 bis zu 500 Euro zu haben. Denn viele Versicherungen geben diverse Rabatte, um bei den Verwaltungskosten bei kleineren Unfällen sparen zu können. Um die besten Konditionen und auch die unterschiedlichen möglichen Ausführungen der Selbstbeteiligung zu finden, sollte wiederum ein Vergleichsportal genutzt werden. Denn hier können alle möglichen Konstellationen übersichtlich ausprobiert und eingesehen werden.

Bei einer Vollkaskoversicherung gibt es ähnlich wie bei einer normalen Haftpflichtversicherung sogenannte Schadensfreiheitsklassen. Diese besagen, dass mit jedem unfallfreien Jahr ein höherer Rabatt auf den jeweiligen Beitrag von der Versicherung gewährt wird. Hierbei muss die Schadensfreiheitsklasse nicht der der Haftpflicht entsprechen, denn diese sind nicht miteinander verbunden. Wenn man zum Beispiel bemerkt, dass irgendjemand den Lack des Autos zerkratzt hat, kann es sein, dass man in der Vollkasko niedriger eingestuft wird. Da es sich hierbei jedoch nicht um einen Haftpflichtschaden handelt, wird dieser Schadensfreiheitsrabatt nicht berührt.

Greift die Vollkaskoversicherung auch im Ausland?

Bevor in den Urlaub gefahren wird, sollte man sich erkundigen, wie die eigene Versicherung bei einem eventuellen Vorfall zahlt. Denn grundsätzlich sind die Versicherungen relativ frei bei der Bestimmung des Geltungsbereiches. Häufig ist jedoch das europäische Ausland abgedeckt. Einen Spezialfall stellen hierbei jedoch Diebstahlschäden dar. So kann es vorkommen, dass einige Versicherer sogenannte diebstahlgefährdete Automodelle nicht in dem Geltungsbereich aufnehmen. Somit wäre keine Abdeckung vorhanden, wenn es mit einem solchen zu einem eventuellem Vorfall kommt. Auch kommt es immer mal wieder vor, dass bestimmte Länder aus dem Versicherungsschutz ausgeschlossen werden.

Vollkaskoversicherung vergleichen

Jeder Autofahrer kennt es. Die Rede ist von einer Kaskoversicherung. Wer sein Auto vernünftig und umfassend schützen möchte, der kommt an einer Vollkaskoversicherung nicht herum. Der Glaube, dass eine solche Versicherung unermesslich teuer sein muss, hält sich hartnäckig. Dies ist nach einem sorgfältigen Vergleich allerdings keines Wegs der Fall. Es gibt durchaus Angebote, welche einen umfassenden Schutz bieten und mit verhältnismäßig niedrigen Beiträgen locken. Besonders deshalb lohnt sich ein Vergleich der Vollkaskoversicherung in jedem Falle.

Die Vorteile und Nachteile:

Ob eine Vollkaskoversicherung sinnvoll ist, hängt natürlich von dem jeweiligen Fahrzeug ab. Diese Versicherungsart ist vor allem bei Neuwagen sehr profitabel. Die Versicherung bietet den großen Vorteil, dass sie alle Schäden abdeckt. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese vorhersehbar waren oder nicht. Des Weiteren werden die Beiträge zur Vollkaskoversicherung nicht durch die Schadensfreiheit beeinflusst. Je nach Fahrzeugtyp kann eine Vollkaskoversicherung sogar günstiger als eine Teilkaskoversicherung ausfallen.

Nachteilig ist allerdings, dass sich diese Versicherung nicht bei allen Fahrzeugen lohnt. Besonders bei älteren Autos ist eine solche Versicherung wenig lohnenswert. Auch ist die Alternative der Vollkaskoversicherung oftmals teurer als eine Teilkasko.

Es gibt sehr viele Vorteile einer Vollkasko-Versicherung, aber dennoch auch einige Nachteile. Zunächst ist hier der zum Teil deutlich höhere Beitrag, im Vergleich zu einer Teilkaskoversicherung, zu nennen. Ein weiterer Nachteil ist auch, dass nicht alle Dinge versichert sind, die sich in dem Auto befinden. Hierauf wird jedoch noch zu einem späteren Zeitpunkt eingegangen.

Für wen eignet sich eine KFZ-Vollkasko?

Diese Versicherung eignet sich vor allem für Neuwagenbesitzer. Da der Neupreis in der Regel recht hoch ist, kann man hier von dem hohen Wiederbeschaffungswert profitieren. Ebenso lohnt sich diese Versicherung für jeden, der sich gegen selbst verursachte Schäden, Vandalismus oder Fahrerflucht absichern möchte. Auch Autofahrer, welche bereits längere Zeit ohne Unfall fahren, können von einer Vollkaskoversicherung profitieren. Die Prämien berechnen sich nämlich nach der Schadenfreiheitsklasse. Je länger man ohne Unfall fährt, desto günstiger werden auch die Beiträge.

Doch nicht nur Neuwagen profitieren von der Vollkasko. Auch etwas ältere Modelle, welche beispielsweise drei bis vier Jahre im Betrieb waren, können noch einen hohen Zeitwert aufweisen. Auch hier ist der Wiederbeschaffungswert noch profitabel.

Die Dauer der Vollkaskoversicherung

Die Dauer eines Vertrages und damit die Höhe der Prämie für eine Vollkaskoversicherung, besteht auf der Berechnungsgrundlage des Neuwertes eines Wagens. Dagegen steht die Überlegung der Versicherung, welche Leistung diese im Fall der Fälle zu tragen hat. Wobei die Versicherung, den Wiederbeschaffungswert des Wagens, zur Grundlagenberechnung heranzieht. Um herauszufinden welche Art der Versicherung die geeignete Variante ist, lässt sich anhand der folgenden einfachen Rechnung anstellen.

"Neuwert des Wagens" abzüglich dem "Wiederbeschaffungswert des Wagens" = Sollte der Restwert in Summe weniger betragen als die jährliche Versicherungsprämie, ist man besser beraten, wenn man eine Haftpflicht oder Teilkaskoversicherung abschließt.

Bei einem Wagen der auf Kredit gekauft wurde, oder mittels eines Leasingvertrages finanziert wird, ist man gut beraten, wenn man eine Vollkaskoversicherung abschließt. Im Falle eines Schadens, vor allem bei einem den man selbst verursacht, hat man ansonsten einen erheblichen Kostenanteil selbst zu tragen, wie das etwa bei einer Teilkaskoversicherung, oder einer einfachen Haftpflichtversicherung, der Fall wäre.

Vergleichen lohnt sich

Die verschiedenen Versicherungsfirmen sind natürlich daran interessiert, das sie ihr Produkt, worunter auch eine Vollkaskoversicherung fällt, zu verkaufen. Das heißt wiederum, das sich die diversen Versicherungsfirmen sich etwas einfallen lassen müssen, um genau ihr Produkt, an den Mann beziehungsweise an den Wagen zu bringen. Dies können sie nur dann tun, wenn sie Versicherungspakete so komplett wie möglich, zu einem besonders günstigen Preis, anbieten. Es lohnt sich auf jeden Fall, online zu gehen und ein bisschen Recherche zu betreiben. Dabei wird man schnell herausfinden, das das gleiche Versicherungspaket bei der einen Versicherungsfirma, um einiges günstiger zu haben ist, als es bei einer andern der Fall ist. Der Wettbewerb bestimmt auch hier den Markt, das Angebot und den Preis.

Um die Prämie für so eine Versicherung zu berechnen, muss man kein mathematischer Zampano sein. Die diversen online Beratungsstellen, bieten unter anderem auch sogenannte „Prämien Rechner“ an. Hierbei braucht man nur einzugeben, welches Versicherungspaket man haben möchte, und schon erfährt man, wie hoch die Prämie ausfallen wird. Versichern ist gut. Wenn man dabei sparen kann, noch besser.

Was gilt es beim Vergleich zu beachten?

Um das günstigste Versicherungsmodell zu finden, so muss man die einzelnen Angebote unbedingt miteinander vergleichen. Hierbei spielt beispielsweise die Neuwertentschädigung eine wichtige Rolle. Je länger diese vertraglich anhält, umso besser ist der Versicherungsschutz. Aber auch Rabatte sollten nicht außer Acht gelassen werden. So gewähren viele Versicherer beispielsweise einen Nachlass, wenn eine bestimmte Fahrleistung nicht überschritten wird. Auch so kann man die Prämien mindern. Des Weiteren kann man mit sogenannten Vertragswerkstätten sparen. Willigt man zum Beispiel ein, dass man die Werkstätten aufsucht, welche mit dem Versicherungsunternehmen kooperieren, so kann man ebenfalls eine günstigere Prämie erhalten. Wichtige bei den Verträgen ist in jedem Fall, dass der Vertrag einen Verzicht auf Fahrlässigkeit beinhaltet. Nur so werden auch alle Schäden abgedeckt.

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Häufige Fragen und Antworten

Warum sollte man ein Vollkaskoversicherung abzuschließen?

Eine solche Versicherung abzuschließen, macht vor allem dann Sinn, wenn man zum Beispiel einen neuen Wagen versichern möchte, da dieser einen recht hohen Neuwert darstellt.

Was ist abgedeckt?

Wenn ein fremder Fahrer einen Unfall an einem Pkw verursacht, haftet in der Regel seine Kfz-Haftpflichtversicherung für die entstandenen Schäden. In der Voll- wie auch in der Teilkaskoversicherung sind dagegen auch Schäden abgedeckt, die nicht durch einen anderen Verkehrsteilnehmer verursacht worden sind.

Daniel Herndler
Chef-Redakteur, Ressort-Leiter Steuern und Finanzen
Daniel Herndler ist Wirtschaftsjournalist, Herausgeber und Chef-Redakteur des Nachrichtenportals Finanz.at. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern, Finanzen und Wirtschaft.
Stand: 30.03.2021, 17:36 Uhr