Beliebte Investment-Plattform für ETFs & Co. endlich in Österreich verfügbar

Viele Finanz- oder Investment-Apps setzen bei ihren Nutzern vor allem auf den Nervenkitzel und Gamification bei der Geldanlage. Die Online-Plattform Mintos verfolgt hier einen anderen Ansatz: Der Fokus liegt auf einfaches, langfristiges und passives Investieren in unterschiedliche Anlageformen.

01.04.2024, 07:00 Uhr von | Advertorial
Mintos
Bildquelle: Finanz.at / Mintos / Mintos

Mit mehr als 500.000 registrierten Nutzern aus über 30 Ländern zählt Mintos bereits zu den beliebtesten Investment-Plattformen für ETFs und andere Geldanlage-Assets. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt deutlich über 600 Millionen Euro. Mintos ermöglicht es seinen Nutzern dabei durch alternative und traditionelle Anlageformen, wie ETFs, Kredite oder Fractional Bonds, das veranlagte Geld zu vermehren.

Für den innovativen Ansatz in der Geldanlage wurde Mintos bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem „People´s Choice Award“ und als „Alternative Finance Platform of the Year“ von AltFi. Die Plattform inklusive App überzeugt dabei durch ihre Einfachheit und den Fokus auf das Wesentliche beim Investieren in verschiedene Anlageprodukte. Als zugelassene Wertpapierfirma erfüllt Mintos selbstverständlich auch alle Anforderungen des Anlegerschutzes.

Mintos gebührenfrei testen!

Mit einer Mindesteinlage von 50 Euro kann man die digitale Investment-Plattform jetzt gebühren- und provisionsfrei zur Geldanlage testen.

Seit kurzem ist Mintos nun auch in Österreich erhältlich. Mit einem Startguthaben von lediglich 50 Euro können auch Kleinanleger direkt mit dem Investieren starten. Damit ist das provisionsfreie Investieren ohne Gebühren bereits mit wenig Startkapital für alle möglich.

Fokus auf langfristige Investments

Laut einer Analyse von CNBC (Nov. 2020) scheitern rund 90 Prozent der Traderinnen und Trader daran, den Markt „zu schlagen“. Mintos zieht daraus Konsequenzen und legt den Fokus vor allem auf langfristige Investments.

Eine Hilfe bieten dabei die automatisierten Tools der Plattform, wie etwa Mintos Core Loans, ein vollautomatisiertes und diversifiziertes Portfolio für eine unkomplizierte Anlage in Krediten, oder Mintos Core ETF als personalisiertes Anlageportfolio aus handverlesenen ETFs. Das Risikoniveau wird hierbei an die Präferenzen des Kunden maßgeschneidert.

Einzigartige Diversifizierung in verschiedene Anlageformen

Laut Mintos selbst besteht das Hauptanliegen darin, „den Nutzern eine sehr einfache Plattform für langfristige Investitionen zu bieten. Unsere Produkte verfügen alle über eine automatisierte Komponente, da wir das Investieren langweilig machen und es für die Mehrheit der Benutzer benutzerfreundlich machen möchten, ohne viel Zeit mit dem Investieren zu verbringen“.

Neben der Benutzerfreundlichkeit verfügt die Investment-Plattform über einen einzigartigen Asset-Mix, den nach eigenen Angaben auch keine andere Plattform bieten kann. Man kombiniert Mainstream-Anlagen (ETFs, Anleihen) mit alternativen Anlagemöglichkeiten, bei der Mintos als Marktführer gilt: Investitionen in Kredite (P2P-Investitionen). Das mache die Diversifizierungsmöglichkeiten von Mintos so einzigartig.

Erfolgreiches Crowdfunding und stetiges Wachstum

Das Unternehmen hinter der mehrfach-ausgezeichneten Investment-Plattform und -App beschäftigt aktuell mehr als 150 Mitarbeiter in Berlin und Riga und konnte seit seiner Gründung 2015 stetig wachsen. 2020 hatte Mintos die zu diesem Zeitpunkt bisher erfolgreichste Crowdcube-Kampagne in Kontinentaleuropa, 6,5 Millionen Euro als Crowdfunding-Finanzierung wurden eingesammelt, um dieses erfolgreiche Wachstum weiter fortzusetzen.

Risikohinweis

Investitionen am Kapitalmarkt sind mit Risiken verbunden. Der Wert Ihrer Anlage kann sowohl steigen als auch fallen. Sie können Ihr investiertes Geld ganz oder teilweise verlieren.

Mintos ist Mitglied des nationalen Anlegerentschädigungssystems, das gemäß der EU-Richtlinie 97/9/EG eingerichtet wurde. Das System schützt die Anleger durch Entschädigung, falls Mintos es versäumt, Finanzinstrumente oder Bargeld an die Anleger zurückzuzahlen/-geben. Die maximale Entschädigung, die ein Anleger im Rahmen dieser Regelung beanspruchen kann, beträgt 90 % seines Nettoverlustes, höchstens jedoch 20.000 €.

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Daniel Herndler
Chef-Redakteur, Ressort-Leiter Steuern und Finanzen
Daniel Herndler ist Wirtschaftsjournalist, Herausgeber und Chef-Redakteur des Nachrichtenportals Finanz.at. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern, Finanzen und Wirtschaft.
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