Geldanlage in 2025: Mit diesen Neujahrsvorsätzen zu den ersten 100.000 Euro

Das neue Jahr beginnt für viele mit guten Neujahrsvorsätzen. Bei nicht wenigen spielt dabei – auch aufgrund sinkender Sparzinsen und der Teuerung in den vergangenen Jahren – die finanzielle Lebenssituation eine immer größere Rolle. Finanzielle Unabhängigkeit durch stetigen Vermögensaufbau ist speziell bei jungen Menschen in Österreich ein großes Thema.

03.01.2025, 09:00 Uhr von | Advertorial
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Um diese „finanzielle Unabhängigkeit“ zu erreichen, setzen mittlerweile immer mehr Menschen auf Sparpläne. Damit soll das angesparte Geld durch regelmäßiges Investieren und den Zinseszinseffekt vermehrt werden.

Mit Neujahrsvorsatz die ersten 100.000 Euro ansparen

Mit 200 Euro monatlich sind so nach mehreren Jahren über 100.000 Euro möglich, wie das folgende Beispiel zeigt:

Wer etwa mit einem ETF-Sparplan monatlich 200 Euro investiert, kann sich nach 20 Jahren bei durchschnittlicher Rendite von 7,0 Prozent über 102.081,21 Euro an Anlagevermögen freuen. Insgesamt werden 48.000 Euro investiert.

Eine Rendite von 7,0 Prozent gilt als globaler, historischer Durchschnitt der Welt-Aktienmärkte, wobei die tatsächliche Rendite natürlich nicht garantiert werden kann.

* Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. Der Wert Ihrer Kapitalanlage kann fallen oder steigen. Es kann zu Verlusten des eingesetzten Kapitals kommen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie hierzu unsere Risikohinweise. Zinskonditionen unter scalable.capital/zinsen

Richtigen Broker wählen

Neben der erwartbaren Renditeprognose, sollte man auch immer auf die Höhe der anfallenden Gebühren und Kosten achten.

Damit die Rendite nicht von den Order-Gebühren „aufgefressen“ werden, bieten sich günstige Neobroker an. Neben kostengünstigen Sparplänen für die langfristige Geldanlage, hat z.B. der Neobroker Scalable Capital eine speziell für das Smartphone konzipierte, native App für Österreich.

Scalable zählt zu den bekanntesten Anbietern für ETF- Sparpläne und das Investieren am Kapitalmarkt. Derzeit stehen über 2.200 ETF-Sparpläne zur Auswahl. Investitionen sind bereits ab 1 Euro möglich. Ein Steuerreport für Österreich wird ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt.

Zudem bietet Scalable Capital auch die Möglichkeit, zusätzlich von einer Zinsweitergabe des Guthabens zu profitieren. Damit werden neben der Rendite auf die Sparpläne auch noch Zinsen weitergegeben. Derzeit beträgt der Zinssatz 3,0 Prozent.

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Warum ETF-Sparpläne bei Anlegern immer beliebter werden

ETF-Sparpläne gelten als eine der kostengünstigsten und effektivsten Methoden, um schrittweise Vermögen aufzubauen. Die Stiftung Warentest beschreibt den ETF-Sparplan nicht ohne Grund als den „Königsweg des Fondssparens“. Bereits mit kleinen Beträgen ab einem Euro pro Monat kann begonnen werden, langfristige Ziele zu verwirklichen und für das Alter vorzusorgen.

Zwei entscheidende Faktoren unterstützen diesen Vermögensaufbau: der Cost-Average-Effekt und der Zinseszinseffekt. Beide Mechanismen wirken über längere Zeiträume hinweg besonders stark, auch wenn ihre Auswirkungen nicht immer sofort erkennbar sind. Disziplin und Ausdauer sind daher wesentliche Voraussetzungen für den Erfolg. Der Cost Average Effect (Durchschnittskosten-Effekt) zeigt seine volle Wirkung, wenn kontinuierlich derselbe Betrag investiert wird. So erhält man bei fallenden Kursen mehr ETF-Anteile für das gleiche Geld, während man bei steigenden Kursen umso stärker partizipiert.

Gleichzeitig sorgt der Zinseszinseffekt dafür, dass Gewinne, welche automatisch wieder angelegt werden, zu einer stetigen Wertsteigerung führen.

Zusammengefasst profitieren langfristige AnlegerInnen von diesen beiden kraftvollen Effekten, die auch bei Schwankungen an den Aktienmärkten dazu beitragen können, nachhaltiges Wachstum zu erzielen.

Österreich setzen weiterhin auf Sparbuch

Dennoch setzen laut Erhebungen von statista.com noch immer 56 Prozent der österreichischen AnlegerInnen auf Sparbücher oder -konten. Lediglich 23 Prozent nutzen bereits Fondssparpläne. Damit liegt diese Sparform sogar hinter dem Bausparer (36 Prozent), bei dem die Erträge aufgrund der niedrigen Zinsen zumeist von den Gebühren vernichtet werden.

Besonders in Zeiten hoher Inflation wird das Geld am Sparbuch damit über die Jahre immer weniger wert, da das Zinsniveau unter der Teuerungsrate liegt. Durch die Zinssenkungen der EZB könnte nach zwei Jahren höheren Sparzinsen nun wieder eine Niedrigzinsphase für AnlegerInnen folgen.

Sparzinsen sinken 2025 noch weiter

Im Dezember verkündete die Europäische Zentralbank bereits die vierte Zinssenkung im vergangenen Jahr um weitere 0,25 Prozentpunkte. Der Leitzins liegt seither bei 3,0 Prozent. Für das Jahr 2025 erwarten ExpertInnen weitere Senkungen und eine Inflation von durchschnittlich 2,1 Prozent innerhalb der Eurozone.

Laut EZB-Chefin Christine Lagarde sei der „Disinflationierungsprozess im Euroraum auf einem guten Weg“, die wirtschaftliche Situation in vielen Ländern bereitet WirtschaftsforscherInnen jedoch weiterhin Sorgen. Daher sind weitere Senkungen des Leitzinses wahrscheinlich. Der Börsen-Kurier sieht ebenfalls noch „Luft nach unten“. „2025 dürfte ein gutes Jahr für die Kreditnehmer werden, aber wieder ein schlechtes Jahr für die klassischen Sparer“, so Michael Kordovsky vom Börsen-Kurier. Klassische Sparformen, wie das Sparbuch, werden wieder deutlich unattraktiver für AnlegerInnen werden.

Umso mehr werden in den nächsten Monaten und Jahren die Fondssparpläne und die Veranlagung am globalen Aktienmarkt aufgrund höherer Renditeerwartungen wieder deutlich zunehmen.

* Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. Der Wert Ihrer Kapitalanlage kann fallen oder steigen. Es kann zu Verlusten des eingesetzten Kapitals kommen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie hierzu unsere Risikohinweise. Zinskonditionen unter scalable.capital/zinsen

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aktualisiert: 03.01.2025, 09:45 Uhr
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Daniel Herndler
Chef-Redakteur, Ressort-Leiter Steuern und Finanzen
Daniel Herndler ist Wirtschaftsjournalist, Herausgeber und Chef-Redakteur des Nachrichtenportals Finanz.at. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern, Finanzen und Wirtschaft.
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