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Auch heuer kann daher wieder der Reparaturbonus von bis zu 200 Euro beantragt und ausgezahlt werden. Das Budget reicht dafür noch aus. Der Bund hat zusätzlich zu den 130 Millionen Euro des EU-Förderprogramms die Mittel mit bisher 124 Millionen Euro aufgestockt. Damit kann die Förderung von 200 Euro für die Instandhaltung bzw. Reparatur von Elektro- und Eletronikgeräten in privaten Haushalten und Fahrrädern auch 2025 fortgesetzt werden.
Besonders beliebt sind weiterhin die Reparaturen von Smartphones - immerhin wurden dafür bisher 210.000 Bons genehmigt. Dahinter befinden sich Haushaltsgeräte, wie Geschirrspüler (60.000 Bons) und Waschmaschinen (58.000 Bons).
Erst im September 2024 wurde der Bonus erweitert. Bislang konnten lediglich Reparaturen an E-Bikes bzw. Elektro-Fahrrädern gefödert werden. Nun können auch Reparaturen an normalen Fahrrädern gefördert werden - und zwar ebenfalls mit 50 Prozent der Kosten bzw. bis zu 200 Euro. Finanz.at hat berichtet. Die hohe Nachfrage hat im Herbst für längere Wartezeiten bei Fahrrad-Werkstätten gesorgt.
Der Ablauf bleibt auch heuer derselbe: Es wird online ein Bon beantragt und für die Reparatur über einen Partnerbetrieb eingereicht. Das Geld kommt anschließend direkt aufs Konto der Antragssteller.
Der Bonus umfasst pro eingereichtem Bon 50 Prozent der Gesamtkosten bis zu einem Maximalbetrag von 200 Euro. Der Bonus wird pro Bon gewährt. Nach einer Frist von drei Wochen, kann mittels QR-Code ein erneuter Bon auf der Webseite reparaturbonus.at eingereicht werden. Damit kann der Reparaturbonus mehrmals pro Person beansprucht werden. Der Betrag wird per Überweisung des Reparaturbonus direkt auf das Bankkonto der Kunden gebucht.
Mehr Informationen: Reparaturbonus