Nachrichten-Archiv

    Euro Geld

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    Unzulässige Erhöhungen: Diese Rückzahlungen gibt es jetzt noch

    Aufgrund unzulässiger Preiserhöhungen und Gebühren gibt es für viele jetzt noch Rückzahlungen - etwa von Banken, Stromanbietern oder Mobilfunkern. Laut Verbraucherschützern könne man sich noch immer hunderte Euro zurückholen. Wer betroffen ist und was man tun muss, findet man hier auf Finanz.at.

    26.12.2024 | Finanzen
    Kinderzuschuss Familie

    Finanz.at (Montage)

    Höhere Familienleistungen: Mehr als 3.255 Euro pro Kind ab 2025 möglich

    Die Familienbeihilfe wird ab 01. Januar 2025 erhöht. Bis zu 3.255 Euro pro Kind sind dadurch jährlich möglich. Mit dem Familienbeihilfe-Rechner von Finanz.at kann die neue Höhe pro Kind berechnet werden. Alle Details findet man hier auf Finanz.at.

    25.12.2024 | Finanzen
    Pflegegeld Euro Tabelle 2025

    Finanz.at (Montage)

    Plus 1.140 Euro & erhöhter Bonus: Tabelle zeigt neues Pflegegeld ab 2025

    Ab Januar werden das Pflegegeld und der neue Pflegebonus deutlich erhöht. Mehr als 2.150 Euro pro Monat beim Pflegegeld sind möglich - ein Plus von fast 1.140 Euro. Der Bonus steigt um fast 70 Euro pro Jahr. Weitere 1.000 Euro extra als Pflege- und Betreuungsscheck gibt es zudem noch bis Jahresende. Alle Details findet man hier auf Finanz.at.

    24.12.2024 | Finanzen
    KFZ Auto Euro

    Finanz.at (Montage)

    Autofahren wird bald teurer - Diesel- & Benzinpreise steigen

    Ab Januar 2025 wird das Autofahren in Österreich erneut teurer werden. Die Spritpreisen werden durch die höhere CO2-Steuer ansteigen. Neuzulassungen werden aufgrund der erhöhten KFZ-Steuer und NoVA ebenfalls teurer. Alle Details findet man hier auf Finanz.at.

    24.12.2024 | Steuern
    Euro Geld Rolle

    Canva / Finanz.at

    Mehr als 2.500 Euro aufs Konto: Schnell sein! - Boni & Zuschüsse enden jetzt

    In Österreich gibt es noch viele Zuschüsse und Bonuszahlungen, die nur noch wenige Tage bis Jahresende beantragt werden können. Über 2.500 Euro sind noch möglich. Eine Übersicht und alle Details findet man hier auf Finanz.at.

    23.12.2024 | Finanzen
    Euro Geld Rechner

    Finanz.at (Montage)

    Ab Januar: Das sind die neuen Mindestlöhne & Einstiegsgehälter je Branche

    Die Verhandlungen über die Gehaltserhöhungen ab Januar 2025 sind abgeschlossen. Je nach Branche werden die Mindestlöhne und Einstiegsgehälter für Vollzeitbeschäftigte um bis zu 6,45 Prozent erhöht. Durchschnittlich gibt es rund 4,0 Prozent mehr. Netto bringt das neue Jahr bis zu 1.370 Euro mehr Gehalt. Eine Übersicht und weitere Details dazu findet man hier auf Finanz.at.

    23.12.2024 | Arbeitnehmer
    Euro Geld Feuer Teuerung

    Finanz.at (Montage)

    Teuerung: Viele Preise steigen ab 2025 - Das wird deutlich teurer

    Ab Januar müssen viele Haushalte mit deutlich höheren Kosten rechnen. Viele Preise und Abgaben steigen, Entlastungsmaßnahmen enden. Hunderte Euro an Mehrbelastung kommen 2025 auf viele Haushalte zu. Alle Details dazu findet man hier auf Finanz.at.

    22.12.2024 | Finanzen
    Company Unternehmen Firma Geld Euro Scheine

    Canva

    Bis zu 389 Euro: Diese Zuschüsse der AK sollen heuer noch entlasten

    Noch immer leiden besonders Menschen mit geringem Einkommen in Österreich an der Teuerung. Auch heuer legt die Arbeiterkammer daher Zuschüsse und Beihilfe als Entlastung auf. Bis zu 389 Euro sind jetzt noch möglich. Eine Übersicht je Bundesland findet man hier auf Finanz.at.

    21.12.2024 | Finanzen
    Euro Geld Rechner

    Finanz.at (Montage)

    Berechnung zeigt neue Netto-Einkommen nach Gehaltserhöhung ab Januar

    Ab Januar 2025 erhalten Millionen von ArbeitnehmerInnen in Österreich mehr Brutto-Gehalt. Gleichzeitig steigen auch die Netto-Bezüge. Wie viel man durch die Gehaltserhöhung brutto und netto mehr verdienen wird, zeigt der Online-Rechner auf Finanz.at.

    21.12.2024 | Arbeitnehmer
    AMS Geld Euro Arbeitslosengeld

    Finanz.at / APA (Montage)

    Um Arbeitslosigkeit zu reduzieren: AMS-Geld soll gekürzt werden

    Das Arbeitslosengeld und die Notstandshilfe scheinen seit Jahren ein Zankapfel in der österreichischen Arbeitsmarktpolitik zu sein. Nun soll erneut über ein geringeres AMS-Geld verhandelt werden - obwohl derzeit viele ArbeitnehmerInnen um ihren Job bangen müssen. Alle Details dazu findet man hier auf Finanz.at.

    20.12.2024 | Arbeitnehmer