Nachrichten-Archiv

    Euro Geld Rolle

    Canva / Finanz.at

    Mehr als 2.500 Euro aufs Konto: Schnell sein! - Boni & Zuschüsse enden jetzt

    In Österreich gibt es noch viele Zuschüsse und Bonuszahlungen, die nur noch wenige Tage bis Jahresende beantragt werden können. Über 2.500 Euro sind noch möglich. Eine Übersicht und alle Details findet man hier auf Finanz.at.

    23.12.2024 | Finanzen
    Euro Geld Rechner

    Finanz.at (Montage)

    Ab Januar: Das sind die neuen Mindestlöhne & Einstiegsgehälter je Branche

    Die Verhandlungen über die Gehaltserhöhungen ab Januar 2025 sind abgeschlossen. Je nach Branche werden die Mindestlöhne und Einstiegsgehälter für Vollzeitbeschäftigte um bis zu 6,45 Prozent erhöht. Durchschnittlich gibt es rund 4,0 Prozent mehr. Netto bringt das neue Jahr bis zu 1.370 Euro mehr Gehalt. Eine Übersicht und weitere Details dazu findet man hier auf Finanz.at.

    23.12.2024 | Arbeitnehmer
    Euro Geld Feuer Teuerung

    Finanz.at (Montage)

    Teuerung: Viele Preise steigen ab 2025 - Das wird deutlich teurer

    Ab Januar müssen viele Haushalte mit deutlich höheren Kosten rechnen. Viele Preise und Abgaben steigen, Entlastungsmaßnahmen enden. Hunderte Euro an Mehrbelastung kommen 2025 auf viele Haushalte zu. Alle Details dazu findet man hier auf Finanz.at.

    22.12.2024 | Finanzen
    Company Unternehmen Firma Geld Euro Scheine

    Canva

    Bis zu 389 Euro: Diese Zuschüsse der AK sollen heuer noch entlasten

    Noch immer leiden besonders Menschen mit geringem Einkommen in Österreich an der Teuerung. Auch heuer legt die Arbeiterkammer daher Zuschüsse und Beihilfe als Entlastung auf. Bis zu 389 Euro sind jetzt noch möglich. Eine Übersicht je Bundesland findet man hier auf Finanz.at.

    21.12.2024 | Finanzen
    Euro Geld Rechner

    Finanz.at (Montage)

    Berechnung zeigt neue Netto-Einkommen nach Gehaltserhöhung ab Januar

    Ab Januar 2025 erhalten Millionen von ArbeitnehmerInnen in Österreich mehr Brutto-Gehalt. Gleichzeitig steigen auch die Netto-Bezüge. Wie viel man durch die Gehaltserhöhung brutto und netto mehr verdienen wird, zeigt der Online-Rechner auf Finanz.at.

    21.12.2024 | Arbeitnehmer
    AMS Geld Euro Arbeitslosengeld

    Finanz.at / APA (Montage)

    Um Arbeitslosigkeit zu reduzieren: AMS-Geld soll gekürzt werden

    Das Arbeitslosengeld und die Notstandshilfe scheinen seit Jahren ein Zankapfel in der österreichischen Arbeitsmarktpolitik zu sein. Nun soll erneut über ein geringeres AMS-Geld verhandelt werden - obwohl derzeit viele ArbeitnehmerInnen um ihren Job bangen müssen. Alle Details dazu findet man hier auf Finanz.at.

    20.12.2024 | Arbeitnehmer
    Euro Geld Scheine

    Finanz.at

    Koalitionsverhandlung: Diese Steuererhöhungen & -Senkungen sollen kommen

    Die Verhandlungen über die erste Dreierkoalition in Österreich zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS sind weiterhin voll im Gange. Der größte Streitpunkt ist seit Wochen die Sanierung des Budgets. Welche Steuern nun erhöht oder neu eingeführt und welche gesenkt werden sollen, findet man hier auf Finanz.at.

    19.12.2024 | Steuern
    Pensionserhöhung

    Finanz.at

    Pension: Zusätzliche Entlastung von bis zu 1.355 Euro kommt ab 2025

    Aufgrund einer befristeten Sonderregelung können viele Pensionisten ab Januar 2025 von einer zusätzlichen Entlastung von 113 Euro monatlich bzw. 1.355 Euro jährlich profitieren. Alle Details findet man hier auf Finanz.at.

    19.12.2024 | Finanzen
    Inflation Sparen Geldanlage

    Finanz.at (Montage)

    Österreicher sparen mehr - doch dieser Fehler wird für viele teuer

    Die Sparquote in Österreich steigt wieder. Doch viele lassen ihre Ersparnisse unverzinst liegen, was bei der anhaltenden Inflation teuer werden kann. Welche Verluste hier drohen und was man tun sollte, findet man hier auf Finanz.at.

    18.12.2024 | Finanzen
    Geld Euro Frau Happy Freude Hand Scheine

    Finanz.at (Montage)

    Geld zurück von Banken, Strom, Handy & Co.: Diese Rückzahlungen gibt es noch

    Bereits in den vergangenen Monaten haben viele Menschen in Österreich teilweise hohe Rückzahlungen von Stromanbietern, Banken oder Mobilfunkern erhalten. Grund dafür sind die unzulässigen Preiserhöhung der letzten Jahre. Laut Verbraucherschützern könne man sich noch immer hunderte Euro zurückholen. Wer davon betroffen ist und was man tun muss, findet man hier auf Finanz.at.

    18.12.2024 | Finanzen