Nachrichten-Archiv
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Die Verhandlungen über die Gehaltserhöhungen ab Januar 2025 sind abgeschlossen. Je nach Branche werden die Mindestlöhne und Einstiegsgehälter für Vollzeitbeschäftigte um bis zu 6,45 Prozent erhöht. Durchschnittlich gibt es rund 4,0 Prozent mehr. Netto bringt das neue Jahr bis zu 1.370 Euro mehr Gehalt. Eine Übersicht und weitere Details dazu findet man hier auf Finanz.at.
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Ab Januar müssen viele Haushalte mit deutlich höheren Kosten rechnen. Viele Preise und Abgaben steigen, Entlastungsmaßnahmen enden. Hunderte Euro an Mehrbelastung kommen 2025 auf viele Haushalte zu. Alle Details dazu findet man hier auf Finanz.at.
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Noch immer leiden besonders Menschen mit geringem Einkommen in Österreich an der Teuerung. Auch heuer legt die Arbeiterkammer daher Zuschüsse und Beihilfe als Entlastung auf. Bis zu 389 Euro sind jetzt noch möglich. Eine Übersicht je Bundesland findet man hier auf Finanz.at.
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Ab Januar 2025 erhalten Millionen von ArbeitnehmerInnen in Österreich mehr Brutto-Gehalt. Gleichzeitig steigen auch die Netto-Bezüge. Wie viel man durch die Gehaltserhöhung brutto und netto mehr verdienen wird, zeigt der Online-Rechner auf Finanz.at.
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Das Arbeitslosengeld und die Notstandshilfe scheinen seit Jahren ein Zankapfel in der österreichischen Arbeitsmarktpolitik zu sein. Nun soll erneut über ein geringeres AMS-Geld verhandelt werden - obwohl derzeit viele ArbeitnehmerInnen um ihren Job bangen müssen. Alle Details dazu findet man hier auf Finanz.at.
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Die Verhandlungen über die erste Dreierkoalition in Österreich zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS sind weiterhin voll im Gange. Der größte Streitpunkt ist seit Wochen die Sanierung des Budgets. Welche Steuern nun erhöht oder neu eingeführt und welche gesenkt werden sollen, findet man hier auf Finanz.at.
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Aufgrund einer befristeten Sonderregelung können viele Pensionisten ab Januar 2025 von einer zusätzlichen Entlastung von 113 Euro monatlich bzw. 1.355 Euro jährlich profitieren. Alle Details findet man hier auf Finanz.at.
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Die Sparquote in Österreich steigt wieder. Doch viele lassen ihre Ersparnisse unverzinst liegen, was bei der anhaltenden Inflation teuer werden kann. Welche Verluste hier drohen und was man tun sollte, findet man hier auf Finanz.at.
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Bereits in den vergangenen Monaten haben viele Menschen in Österreich teilweise hohe Rückzahlungen von Stromanbietern, Banken oder Mobilfunkern erhalten. Grund dafür sind die unzulässigen Preiserhöhung der letzten Jahre. Laut Verbraucherschützern könne man sich noch immer hunderte Euro zurückholen. Wer davon betroffen ist und was man tun muss, findet man hier auf Finanz.at.
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Die meisten ArbeitnehmerInnen erhalten ab Januar 2025 mehr Gehalt. Wie hoch die Erhöhungen je Branche tatsächlich ausfallen wird und wie viel man netto mehr bekommt, findet man exklusiv hier auf Finanz.at in einer neuen Tabelle.